Es ist gerade einmal ein paar Stunden her, dass einer unserer Rauchmelder – glücklicherweise der direkt über unserem Bett im Schlafzimmer – der Meinung war, seine Batterie sei nun ausreichend erschöpft, dass er uns darauf hinweisen müsse. Nun gäbe es für den Hersteller sicher die Möglichkeit, einen niedrigen Batterie-Status durch ein relativ unaufdringliches Geräusch von sich zu geben, das dennoch ausreichend störend wäre, um sich zügig der Sache anzunehmen. Denkt man sich so als normaler Mensch. Doch leider falsch gedacht.
Um genau 1:28 h, als sich alle fünf Bewohner dieses Hauses im Tiefschlaf befanden, aktivierte der Rauchmelder seine Batteriewarnung, die leider mit dem Rauchalarm identisch ist: Maximale Lautstärke und ein fieses Sirenengeräusch, das sich alle paar Sekunden wiederholt. Binnen einer Sekunde standen meine Frau und ich im Bett, ich riss das Teil förmlich aus der Deckenhalterung, bekam dann aber die 9V-Blockbatterie gar nicht so schnell heraus, dass nicht noch ein weiterer schriller Sirenenton durch unser Haus (und dank der geöffneten Fenster sicher auch noch zwei oder drei Nachbarhäuser) gellte. Zum Glück war meine Frau in dieser Angelegenheit geschickter als ich, nach dem dritten Alarmton herrschte endlich wieder Ruhe. Zumindest akustisch.
Was meinen Puls angeht, der war alles andere als ruhig, immerhin musste er ja zuerst einen Kaltstart von meinen üblichen ca. 40-45 Schlägen pro Minute auf locker über 100 hinlegen. Danach dauerte es mindestens zehn Minuten, bis sich der Herzschlag beruhigte und ich wieder zurück in den Schlaf fand.
Da wir in jedem Zimmer des Hauses einen Rauchmelder haben, ist dieses nächtliche Gedröhne leider alles andere als rar. Schlimm ist es, wenn man nicht sofort erkennen kann, in welchem Zimmer der Alarm losgegangen ist und dann erst einmal durch‘s halbe Haus irren muss, um den richtigen Rauchmelder zu demontieren und seiner (garantiert noch 20-25 Prozent vollen) Batterie zu berauben.
In dem Kontext ist mir ohnehin noch etwas aufgefallen: Angeblich halten die Batterien in einem Rauchmelder zehn Jahre. Das steht zumindest auf ziemlich vielen Verpackungen. Tja, wir wohnen in diesem Haus erst seit sechs Jahren, die Rauchmelder waren auch nicht die allererste Anschaffung nach dem Einzug, dennoch mussten wir unter Garantie schon fünf oder sechs Batterien austauschen – das entspricht fast allen unserer Rauchmelder im Haus. Diese Versprechen sind also allesamt Luftnummern, auf die man lieber nichts geben sollte.
Und mir ist noch etwas aufgefallen: Batterien verlieren die letzten Prozente ihrer Ladung gefühlt ausschließlich während der Nacht. Noch kein einziges Mal – zumindest nicht in meiner Erinnerung – habe ich während des Tages einen solchen Alarm wahrgenommen, nachts dagegen sprang ich schon etliche Male durch‘s Haus, einmal saß ich mitten in der Nacht sogar minutenlang auf der Treppe, weil das Modell in den Kinderzimmern zwischen seinen Batteriewarnungen ein bis zwei Minuten Pause lässt. Wenn man dann nicht gleich erkannt hat, in welchem Zimmer das war, muss man halt im Gang stehen bleiben und abwarten…
Sollte irgendein Rauchmelder-Hersteller diesen Blog-Eintrag lesen: Überlegt euch doch einmal, ob der Batterie-Alarm wirklich dem Rauch-Alarm entsprechen muss, ob es keine Option gibt, ein anderes Geräusch zu erzeugen, gerne ein dauerhaftes, aber eben nicht ganz so dramatisches. Und korrigiert mal die Angaben auf euren Verpackungen: zehn Jahre sind – zumindest aus meiner Erfahrung hier im Haus mit Modellen von mindestens drei unterschiedlichen Marken – schlicht und einfach unrealistisch. Danke!
Heute früh habe ich mit meinem üblichen Morgenlauf die Grenze von 4.000 gelaufenen Kilometern in diesem Kalenderjahr überschritten. In 258 Läufen mit einer Durchschnittsdistanz von 15,55 Kilometern sind laut meiner Apple Watch und der darauf laufenden Nike Running Club-App seit dem 1. Januar 2017 insgesamt 4.012,33 Kilometer zusammengekommen. Hui!
Meine übliche Statistik, die immer wieder ein paar Tage hinterher hinkt, sodass ich manchmal gar nicht merke, wie irgendein Meilenstein an mir vorbeizieht…
Eigentlich hatte ich mir die 4.000 als Jahresziel gesetzt. Aber ich denke mir keinesfalls: „Nun gut, dann kann ich ja aufhören…“ (Hehe, niemals!) Stattdessen habe ich mich darauf eingestellt, vielleicht die 5.200 Kilometer in diesem Jahr zu schaffen, das ergäbe dann einen Wochenschnitt von 100 Kilometern – ein faszinierender Gedanke. Und wenn ich mein bisheriges Laufpensum in groben Zügen beibehalten kann, werde ich theoretisch sogar mehr als diesen Wert erreichen, insofern gibt es sogar einen kleinen Puffer…
Rekorde an völlig unerwarteter Stelle
Am Mittwoch war es hier sehr windig, denn mein Namensvetter, das Sturmtief Sebastian fegte über Deutschland, auch und vor allem die Ostalb hinweg. Beim Laufen im Wald war das nicht zu übersehen, denn ständig musste ich über Zweige, Äste und „halbe Bäume“ springen (oder gleich im Bogen drum herum laufen). Und ich hatte Gegenwind, nicht durchweg, aber über einen guten Teil der Strecke. Entsprechend legte ich mich ins Zeug, um nicht gefühlt auf der Stelle kleben zu bleiben. Ohne es zu merken, legte ich dabei offensichtlich ein gutes Tempo vor, denn nach der Ankunft daheim ploppten einige Meldungen in der Nike Running Club-App auf:
Meine bisher schnellsten 10 Kilometer……und meine schnellsten 5 Kilometer (die waren vermutlich Teil der vorher genannten 10 Kilometer, auch wenn es theoretisch separat möglich gewesen wäre)……und – das hat mich wirklich umgehauen: mein schnellster Kilometer. Vorher lag der Wert bei 4:40 Minuten/Kilometer, jetzt ist er um 15 Sekunden gesunken.
Das beweist natürlich nur eines: Gegenwind fühlt sich blöd an, er kann aber auch zu erstaunlichen Leistungen führen. Insgesamt war der Lauf wirklich flink und aufregend, im Gegensatz zu sonst (Hörbücher) habe ich Musik gehört, was sicherlich durch die erhöhte Regelmäßigkeit der Schritte zu einer höheren Effizienz führte.
Juhu! Das Tempo über die Strecke hat mich selbst mehr als nur ein bisschen überrascht!
Schwimmen
In der letzten Zeit habe ich mich etwas intensiver mit dem Schwimmen angefreundet. Ich hasse es nach wie vor, wenn mir Wasser ins Ohr läuft, weshalb ich nicht kraule (obwohl ich als ehemaliger Vereinsschwimmer schon weiß, wie das geht). Bei Decathlon habe ich mir eine billige (unter 10€) Schwimmbrille und ein klein zusammenrollbares Microfaser-Handtuch gekauft. Das packe ich (nebst der Badehose, ts ts ts, was ihr schon wieder denkt!) ein, wenn ich weiß, dass mein Stundenplan ein Loch hat. Von meiner in der Nähe der Aalener Innenstadt gelegenen Schule zum Bad bin ich mit dem Rad in knapp vier oder fünf Minuten gelangt, das Ticket zu lösen und das Umziehen dauern zusammen fünf Minuten, dann geht’s ab ins Wasser und 1,5-2 Kilometer später wieder raus und zurück in den Unterricht.
Am ohnehin rekordträchtigen Mittwoch bin ich nach dem Unterricht ins Hallenbad geradelt, also ohne wirklichen Zeitdruck, um zwei Kilometer zu schwimmen. Irgendwann kurz vor Ende habe ich mich verzählt, sodass ein paar Meter mehr draus wurden. Aber ich bin sehr zufrieden, denn das schont Füße, Knie und Wirbelsäule – so ein Ausgleich ist bei dem vielen Gerenne schon sinnvoll.
Mit der selbstverständlich wasserdichten Apple Watch habe ich mein Schwimmtraining verfolgt. Ich bin noch sehr langsam, aber es macht Spaß und bietet einen Ausgleich zu meinen sonstigen Aktivitäten.
Danach war ich dann so platt, dass ich abends noch während der ersten MacGyver-Folge lediglich von einem Sekundenschlaf zum nächsten vegetierte. Als mein Kopf das Kopfkissen dann schlussendlich berührte, dauerte es höchstens noch ein paar Sekunden, bis ich komplett „aus“ war.
If we shadows have offended,
Think but this, and all is mended,
That you have but slumb’red here
While these visions did appear.
And this weak and idle theme,
No more yielding but a dream,
Gentles, do not reprehend.
If you pardon, we will mend.
And, as I am an honest Puck,
If we have unearned luck
Now to scape the serpent’s tongue,
We will make amends ere long;
Else the Puck a liar call.
So, good night unto you all.
Give me your hands, if we be friends,
And Robin shall restore amends.
Mit diesen Zeilen endet William Shakespeares fantastische Komödie „Ein Sommernachtstraum“. Zitiert habe ich Pucks Schluss-Monolog nur, weil darin gleich mehrfach auf den Schlaf bzw. das Träumen hingewiesen wird. Doch wieso erwähne ich das zu Beginn eines Blog-Eintrags? Ganz einfach: Ich schlafe sehr gerne, aber meist etwas zu wenig, was auf Dauer sicher nicht empfehlenswert ist. Daher habe ich angefangen, die Sache systematisch (soll heißen: technologisch) anzugehen.
Vor ein paar Tagen besorgte ich mir die App AutoSleep, die über die Apple Watch meinen Schlaf überwacht. Vor allem geht es mir darum, im Lauf der kommenden Wochen eine Übersicht davon zu bekommen, wieviel Schlaf ich realistisch benötige, um meinem eigenen Empfinden nach „gut erholt“ zu sein. Da die Apple Watch in der Lage ist, meine Bewegungen und meinen Puls zu verfolgen, ist das Schlaftracking meiner bisherigen Einschätzung nach relativ akkurat.
Im Gegensatz zu vielen Apps, die nur dann den Schlaf verfolgen, wenn man sie manuell kurz vor dem Einschlafen aktiviert – was bei mir einfach daran scheitert würde, dass ich in vielen Situationen äußerst schnell wegdämmere –, verfolgt AutoSleep den Körperstatus ohne die Notwendigkeit, dezidiert aktiviert zu werden. Und die Ergebnisse sind nicht schlecht:
Gestern Abend bin ich kurz nach 22:00 h schon einmal eingeschlafen, dann um etwa 23:00 h wieder aufgewacht, habe mich erst ins Bad begeben, um Zähne zu putzen, danach setzte sich der Schlaf fast bruchlos im Schlafzimmer fort.Übersichtlichkeit wird in der AutoSleep-App groß geschrieben, über die Legende erhält man sofort Erläuterungen zu den Farbcodes.Das Schlaftracking erzeugt ein neues Problem: Wann lade ich dann die Apple Watch auf? – Mehr dazu folgt sogleich…
Energie? – Energie!
Doch das Schlaftracking erzeugt ein ganz praktisches Problem: Wann lade ich dann meine Apple Watch auf? Doch auch dafür gibt es eine elegante technologische Lösung: An ein paar Punkten des Tages sitze ich unter Garantie für eine kleine Weile, z.B. beim Essen oder abends vor dem Fernseher. Darüber hinaus gibt es Zeiten, in denen ich kaum nennenswerte Aktivität zeige, die von der Apple Watch aufgezeichnet werden müsste, vor allem unter der Dusche ist das der Fall. Also kann ich jeweils in diesen Zeiten die Apple Watch aufladen. Ein voller Ladezyklus benötigt zwischen 60 und 90 Minuten. Verteilt auf mehrere Zeitfenster am Tag komme ich mit den Essens- und Inaktivitätspausen gut hin.
Nun möchte ich nicht permanent irgendwelche Kabel mit mir herumschleppen und dann am Ende in der Schule bei jeder Korrekturpause auf der Suche nach einer Steckdose herumrennen. Daher habe ich mir eine mobile Ladestation mit integriertem Akku besorgt, die genug Energie speichert, um drei volle Ladungen für die Apple Watch bereitzustellen:
Mit dieser mobilen Ladestation für die Apple Watch bin ich sehr zufrieden – und auf diese Weise kann ich meinen Schlaf verfolgen lassen, ohne am nächsten Morgen mit leerem Akku dazustehen…
Fazit
Das Schlaftracking funktioniert gut, über die kommenden Wochen werde ich dann hoffentlich genügend Daten haben, um meinen tatsächlichen Schlafbedarf zu erkennen. Das Problem des Aufladens der Apple Watch habe ich gelöst – alles super!
Heute Nachmittag habe ich die Wäsche abgenommen, zusammengelegt und in die individuellen Kisten sortiert. Dabei habe ich Musik gehört, außerdem war ich etwas müde und nicht sonderlich konzentriert. Als ich fertig war, entdeckte ich etwas, das ich wohl unbewusst nebenher sortiert hatte, denn vorher sah es nicht so aus auf dem Kleiderständer…
Hmmm, der kleine Monk in meinem Unterbewusstsein hat zugeschlagen…
Üblicherweise bekomme ich es ja schon mit, wenn ich Dinge sortiere, das war heute durchaus ein klein wenig überraschend…
Gleich vorweg das Fazit: Hammer, sofort ansehen! So, nachdem das schon einmal raus ist, kann ich jetzt etwas entspannter an die Rezension dieses wundervollen Films gehen.
Im Oktober hatte ich ja schon in einem Blogeintrag über das exzellente Hörbuch berichtet. Damals plante ich, mir den Film zum Geburtstag anzusehen. Doch um den Tag herum war schulisch und familiär einfach zu viel los, außerdem wäre ich aus Erschöpfungsgründen sicher eingeschlafen – und obwohl das bei mir im Regelfall eher ein positives Qualitätsurteil über einen Film ist (hier) – bei diesem Film wollte ich von der ersten bis zur letzten Minute voll dabei bleiben.
Fantastischer und mitreißender Film ohne künstliche Action – sofortige Guck-Empfehlung: „Der Marsianer – Rettet Mark Watney“
Gestern Nachmittag habe ich also meine Kreditkarte bemüht, den Film bei iTunes für 12 € gekauft und geladen. Und es hat sich so dermaßen gelohnt, hellwach zu bleiben: Der Film ist spannend, ohne die Actionszenen gekünstelt wirken zu lassen (kein Wunder, sie sind halt ein essentieller Teil der Handlung). Die Mischung aus Wissenschaft, Spannung und Humor ist perfekt austariert. Da kann man auch die Abweichungen vom Buch – selbst die besonders lieb gewonnenen Passagen – verschmerzen. Mit 142 Minuten ist der Film nicht gerade kurz, doch kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf, denn die verschiedenen Handlungsstränge werden geschickt so gegeneinander montiert, dass man als Zuschauer nie zu lange in einer gleichbleibenden Perspektive verharrt.
Matt Damon als Hauptdarsteller gibt eine exzellente Darstellung des auf sich allein gestellten Astronauten. Ein paar Szenen werden durch seine schauspielerischen Fähigkeiten sogar noch besser als im (Hör-)Buch. Zum Beispiel die Szene, als er im Rover sitzt und in Richtung der Logbuch-Kamera darauf hinweist, dass nun der „am wenigsten Disco-mäßige Song aus Lewis‘ Musiksammlung folge“, nur um dann „Hot Stuff“ (hier) von der Disco-Queen Donna Summer anzuwerfen und beim Fahren abzudancen… Da könnte man vor Lachen glatt vom Sofa plumpsen.
Wo ich schon bei der Musik bin… Über Apple Music habe ich mir den Soundtrack auf das iPad geladen und heute Vormittag beim Zusammensuchen der Steuer-Unterlagen (ja, es wird langsam wieder Zeit…) angehört. Der Soundtrack ist sehr gelungen, viele Stücke kann man auch ohne den Film als eigenständige Werke anhören und genießen. Ein paar davon sind gleich in meine Soundtrack-Favoritenliste gewandert.
Mei, den Film werde ich sicher noch etliche Male ansehen (auch auf Englisch, da könnten ein paar Wortwitze noch schöner ausfallen). Das waren ausnehmend gut investierte 12 €!
Letzte Woche war unser 14. Hochzeitstag (hmmmm, noch so ein Indiz für das voranschreitende Alter…). Für zweieinhalb Tage konnten wir die Kinder bei meiner Mutter abstellen und uns in ein Wellness-Hotel in der Rhön zurückziehen. Luxus pur!
Direkt am Hochzeitstag wanderten wir über die nahegelegenen Wasserkuppe und bis ins Rote Moor hinein (insgesamt ca. 17-18 Kilometer), den Nachmittag verbrachten wir im Schwimmbad und der Sauna des Hotels, morgens und abends gab es ein derart reichliches und exquisites Buffet, dass wir das Mittagessen einfach ausließen. Und nach dem Abendessen lungerten wir noch einmal bis nach 22:00 h im angenehm warmen Wasser der Pool-Bar herum (Multicolorina dilettiert hatte einen Touch Down, ich einen Mojito), danach gab es noch einen sehr lustigen Film auf dem iPad (Rezension folgt), kurz nach Mitternacht müssen wir beide dann eingeschlafen sein.
Zum Selfie des heutigen Tages: Bei der Wanderung über die Wasserkuppe kamen wir natürlich auch am Radom vorbei. Und irgendwie war ich – vielleicht dank der erhabenen Position, in der wir uns befanden (immerhin fast 1.000 Meter über NHN) – so vermessen, mir einen Heiligenschein zu verpassen…:
Solera mit Heiligenschein – dafür leicht geblendet von der Schönheit seiner Frau…
(Kamera: iPhone SE (Frontkamera), Bearbeitung mit Pixelmator: Magnetische Auswahl, Farbanpassung)
Zur Aktion „52 Wochen“
Seit nunmehr 26 Wochen – Heute ist exakt die Halbzeit! – läuft Zeilenendes Foto-Aktion „52 Wochen“, an der ich teilnehme (hier findet man alle meine Beiträge). Ziel ist es, jeden Sonntag ein neues Selfie oder Portrait einzustellen, wenn man lustig ist, kann man ihm auch ein bestimmtes Motto verpassen – das liegt mir besonders, daher gab es bislang eigentlich ausschließlich Fotos mit einem bestimmten Motto. Die üblichen und allesamt sehenswerten Teilnehmer sind:
Seit satten 17 Wochen läuft Zeilenendes Foto-Aktion „52 Wochen“, in deren Rahmen jeder Teilnehmer einmal pro Woche ein Selfie oder Porträt-Foto postet. Regelmäßige Teilnehmer aus meiner näheren WordPress-Gemeinde sind:
„Nach einer Horror-Woche ist vor einer Horror-Woche.“ So geht es mir gerade. Die vergangene Woche war höllisch anstrengend, die kommende wird es nicht minder – immerhin nähern sich in einem gefühlt gletscherartigen Tempo die Sommerferien. Selten habe ich sie so nötig gehabt wie dieses Jahr.
Heute hatte ich eine längere Probe mit dem Ostalb Jazz Orchestra, unser Gast für das Konzert im Oktober, Axel Schlosser, war gekommen, um uns so richtig in die Mangel zu nehmen – und das tat er auf seine eigene humorvoll entspannte – und doch sehr fordernde Art.
In einer der wenigen kurzen Pausen mühte ich mich, mein Antlitz auf der gebogenen Oberfläche der Trompete einzufangen. Hundertprozentig gelungen ist es nicht, aber ich bin heute schon zu müde für weitere Selfies.
Mein halbes Antlitz in dieser Trompete…
Für den kommenden Sonntag habe ich auch schon eine gute Idee. Hoffentlich mangelt es mir nicht an der Zeit zur passenden Ausgestaltung.
Heute ist ein richtig fauler Tag. Und ich genieße jeden Moment davon. Hmmmmmmm, was macht einen faulen Tag aus? Ganz klare Sache: Ausschlafen! Also bis 5:55 h, dann noch liegen bleiben bis zehn nach sechs. Luxus (kein Kind wollte etwas von uns…)! Dann ab in den Keller und ganz entspannt Laufen (17,17 km – ich beende die Läufe immer bei solchen Schnapszahlen, gestern waren es 16,16…). Aber wirklich ganz entspannt mit einem guten Hörbuch. Seit ein paar Tagen (Ferien!) hänge ich dann immer noch ein paar (<10) Minuten Seilspringen an – der Doc hat ja abgeraten, aber in der Kürze kann es nicht wirklich schädlich sein. Außerdem habe ich dabei Seeed gehört, das puffert gut… Dann duschen und frühstücken. Und dann bin ich gleich einmal sitzen geblieben, wo ich war und habe meine Twitter-Zeitleiste überflogen, hier und da einen Artikel genauer gelesen, ein Glas Cola Light nach dem anderen getrunken und den Blog-Eintrag von heute früh geschrieben. Dann kamen meine Frau und unsere Mittlere (gestern war Erstkommunion) von der Kirche heim. Spontan beschlossen wir, doch einfach mal einen Film anzuwerfen – wenn nicht in den Ferien, wann dann? Also TV an: „Evolution“. Herrlich! Das war für uns Eltern gut, aber gerade die Mittlere mag den Film nicht und blieb standhaft in ihrem Zimmer. Daher schwenkte der mittlerweile seine Faulheit voll auskostende Solera auf „Undercover Blues – Ein absolut cooles Trio“ um, was bei allen Kindern gut ankam. Und weil ich schon so schön saß, gab es danach gleich noch einen Film (Rabeneltern!). Bildungsfernsehen: „Zärtliche Chaoten“. Die Kinder haben sich königlich amüsiert, wir Erwachsenen uns auch – wenn auch aus anderen Gründen, denn die Witze sind überwiegend derart schlecht (ich sag nur: Schlürfrechte), dass man den Film eigentlich nur mit einer ganzen Flasche Solera 1847 intus ertragen kann. Aber das Amüsement der Kinder wirkte absolut ansteckend. Danach schmerzte mir vom vielen Sitzen schon beinahe der Hintern, also stand ich auf und begab mich als Üben. In den Blas-Pausen tippe ich nun diesen kurzen Eintrag. Hach!Ferien sind schon etwas herrliches!
Heute wollte ich mal den Anspruch meiner Beiträge zum Zeilenende-Foto-Challenge„52 Wochen“ anheben und neben einem Foto von mir auch ein paar Details über mich zum Besten geben, die manch einer sich eventuell schon aus den unzähligen Blog-Einträgen zusammengereimt hat: Ich sehe zwar nie Live-TV (Ausnahme: Live-Berichterstattungen an Wahltagen, das finde ich meist recht spannend), mag aber TV-Serien. In gewisser Weise bin ich also ein Serien-Junkie.
52 Wochen – Teil 4 – Junkie
Sicher nicht alle, denn da gibt es so unglaublich viel Blödsinn, dass es einem schier das Hirn seitlich aus dem Schädel drücken möchte, aber im Science Fiction-Bereich bin ich z.B. ganz gut zuhause (vor allem Star Trek in allen Varianten und Babylon 5, auch wenn diese Serie meiner Meinung nach deutlich schwächer ausfällt).
Wenn da nicht der begrenzende Faktor der abendlichen Müdigkeit wäre, könnte ich an so manchen Tagen eine ganze Staffel von einer Serie am Stück durchgucken. Effektiv habe ich das noch nie gemacht, denn spätestens nach zwei Folgen selbst einer spannenden Serie wie „Eureka“ (vom guten Zeilenende empfohlen, aktuell mein Favorit) fallen mir einfach die Augen zu. Ich kann nichts dagegen machen.
Im restlichen Bild sind noch ein paar andere meiner Favoriten untergebracht:
Monk – es gibt keinen sympathischeren Spinner als Adrian Monk, wer es nicht glaubt, soll sich mal die erste Staffel am Stück durchgucken…
Ein Colt für alle Fälle – für einen Trip auf der guten alten Straße der Nostalgie, denn diese Serie habe ich in meiner Kindheit jahrelang um 17:50 h im öffentlich-rechtlichen TV genossen.
The Cosby Show – mit dieser Serie bin ich groß geworden. Auch wenn Bill Cosby aktuell in einem etwas zweifelhaften Licht zu betrachten ist, halte ich diese Serie für eine der besten Familienserien aller Zeiten.
Columbo – meine neueste Errungenschaft, die gerade gestern geliefert wurde. Ich habe noch nicht einmal einen Blick in die Umverpackung werfen können (für das Foto musste ich erst noch die Folien außen abmachen). Man muss dazu nicht mehr sagen als: „Eine Frage hätte ich da noch…“
The Big Bang Theory – lange habe ich mich dagegen gesträubt, dann aber die ersten sechs Staffeln in einem zweimonatigen Rutsch verschlungen. Aktuell arbeiten wir uns durch die siebte Staffel. Und mehr ist ja ganz offensichtlich auf dem Weg. Juhu!
Monty Python's Flying Circus – eigentlich habe ich die schon viel zu lange nicht mehr angesehen. Viele davon sind so unglaublich gut, es wird wirklich Zeit!
Boston Legal – eine Serie, die mir durch ihre schonungslose Überzeichnung aufgefallen ist. Und durch William Shatner, der sich ganz offensichtlich selbst spielt. Ich darf nur nicht zu viele Folgen am Stück sehen, sonst werde ich zum Alkoholiker, denn bei jeder Folge habe ich angefangen, mir auch einen Scotch zu genehmigen…
Eine Serie, die ich sehr schätze, fehlt leider, denn die DVDs wurden noch nicht geliefert: „Dr. House“. Zynismus und Genialität in engster Verbindung machen diese Serie zu einem absoluten Genuss.
Soweit für heute, gönnt euch einen schönen Sonntag Abend – wir müssen noch zwei Schultage durchstehen, dann geht's verdient in die Ferien. Ab da müsst ihr mit mehr Einträgen an dieser Stelle rechnen…
P.S.: Die Vorbereitungen für das heutige Foto waren aufwändig, zwei vorbereitende Leer-Schüsse hänge ich an, da kann man die DVDs noch ein wenig besser erkennen.
DVD-Installation auf meinem SchreibtischDie gleichen DVDs, nun aber: Licht aus!
Kamera: iPhone 5S, keine Filter. Vielen Dank an Multicolorina dilettiert für die Hilfe beim Fotografieren!
Gestern hat mir der einmalige Zeilenende auf Twitter einen Tweet mit einem fragenden Kommentar weitergeleitet:
Bitte genau hinsehen!
Da ich am Donnerstag meine zweiwöchige Big Band-Probe in Ellwangen hatte, die sich bis kurz nach 22 h hinzog, woran sich immer noch etwa 30 Minuten Heimfahrt anschließen, war ich in der konkreten Situation nicht in der richtigen Stimmung, mich von der Muse küssen zu lassen und gleich zu antworten. Außerdem ist das Thema gar nicht so unspannend – also kündigte ich ihm nur an, es in einem eigenen Blog-Eintrag zu verarbeiten. Nun denn…
Ferienarten
Lehrer unterscheiden Ferien, denn auch wenn die Dauer der „unterrichtsfreien Zeiten“ meist nicht extrem voneinander abweicht, wäre es vermessen zu glauben, dass alle Ferien sich gleichen würden. Doch zuerst einmal muss ich klarstellen, welche Ferien ich überhaupt habe, das unterscheidet sich ja von Bundesland zu Bundesland. Hier in Baden-Württemberg sieht es ungefähr folgendermaßen aus:
Herbstferien: eine Woche, die sich am Ende des Oktobers bis in die ersten Novembertage erstreckt. Diese Ferien sind unglaublich wichtig als erste Aufarbeitungsphase nach ungefähr zwei Monaten Schule. Gerade am Schuljahresanfang müssen alle Listen, Sitzpläne etc. erstellt und gepflegt werden, bis zu den Herbstferien setzt sich dann auch einiges, man hat jede Klasse einigermaßen kennen gelernt, die ersten Eindrücke sind gefestigt – jetzt kann und muss die weitere Planung angepasst werden.
Weihachtsferien: üblicherweise zwei Wochen, die kurz vor dem Heilig Abend beginnen und dann nach den ersten Januar-Tagen enden. Als Musiklehrer bin ich meist bis zum letzten Moment in der Schule voll im Einsatz, da im Dezember ein großes Adventskonzert und am letzten Schultag ein von Musik umrahmter Gottesdienst stattfinden. Beides erfordert Vororganisation, Proben und umfangreiche Transport-, Auf- und Abbautätigkeiten, vom eigentlichen Musizieren ganz zu schweigen. Parallel sind bis dahin in den meisten Klassen (in meinem Fall meist 14 bis 17 im Schuljahr) die ersten Klassenarbeiten/Klausuren geschrieben (und hoffentlich auch schon korrigiert, damit man nichts mit in die Ferien nehmen muss). Zum Beginn der Weihnachtsferien bin ich üblicherweise derart erschlagen, dass ich erst einmal zwei Tage brauche, um auf „normal Null“ zurück zu kommen. In den ersten Berufsjahren wurde ich beim Nachlassen der Anspannung erst einmal krank, das hat sich glücklicherweise in den letzten Jahren gelegt, denn mittlerweile achte ich etwas mehr auf mich.
Faschings- oder Winterferien: eine Woche, die sich vor allem aus gesetzlichen Feiertagen (Rosenmontag, Faschingsdienstag) und verschiebbaren Ferientagen zusammensetzt. Da zum Ende des ersten Halbjahres die Halbjahresinformationen fällig sind, die mit Notenkonferenzen und entsprechendem zusätzlichen Arbeitsaufwand einhergehen, ist auch diese Woche dringend nötig, um einfach wieder aufzuarbeiten und den Erholungsmangel etwas auszugleichen. Februar ist auch die Zeit, in der meist ein oder mehrere eigene Kinder eine Erkältung anschleppen.
Osterferien: üblicherweise zwei Wochen, eine vor Ostern, eine danach. Die Tage werden länger, die Frühjahrsmüdigkeit ist spürbar. Meist geht direkt nach den Osterferien das schriftliche Abitur los, also ist vorher ein kleiner Endspurt angesagt. Doch alles in allem sind dies meist Ferien, die zur Erholung ganz gut sind. Außerdem kann man nun wieder im Garten aktiv werden. Osterferien sind gute Ferien. (Einschränkungen folgen…)
Pfingstferien: üblicherweise zwei Wochen Ende Mai/Anfang Juni vor dem großen Schlusslauf. Wenn man es ungeschickt anstellt, liegen zu Beginn der Ferien ein paar große Korrekturstapel auf dem Schreibtisch, damit man in den letzten Schulwochen nicht noch zu viel Korrekturarbeit erledigen muss. Aber diese Ferien nutzen wir gern, um mal für ein paar Tage wegzufahren, ansonsten bereite ich wie üblich ein paar Tage Unterricht vor.
Sommerferien: Die große sechs- bis siebenwöchige Unterbrechung, die meist von Ende Juli bis zur ersten Septemberwoche reicht. Im Gegensatz zu allen anderen Ferien, in denen ich immer sehr darauf bedacht bin, schon die ersten paar Tage „danach“ gut vorzubereiten, halte ich mir die Sommerferien (schul)planerisch komplett frei. Welche Klassen ich genau bekomme, erfahre ich ohnehin erst ein paar Tage vor Beginn des Schuljahres, wozu also schon Wochen vorher die sommerliche Trägheit stören?
Soviel zur gefühlten Einteilung der Ferien aus meiner Sicht. Es gibt sicher Kollegen, die ein gänzlich anderes Prozedere pflegen. Sicher teilen aber auch etliche meine Vorgehensweise. Das Vorbereiten der ersten Tage, am besten der ganzen ersten Woche, ist ein logisches Vorgehen, das sich in der Praxis bewährt hat. Denn der Umstieg von „ich kann jeden Morgen auch erst um 6:30 h aufstehen“ auf „der Wecker klingelt um 4:35 h“ ist doch etwas anstrengend…
Kinder und Ferien – und Eltern…
Unsere Kinder sind in den Ferien üblicherweise herrlich entspannt. Unser Großer (10) könnte aus seiner Perspektive heraus auch den ganzen Tag in seinem Zimmer sitzen, Bücher lesen, LEGO bauen und Musik hören – der würde freiwillig keine Sekunde aus dem Zimmer herauskommen. Die Mädels dagegen sind wesentlich neugieriger und agiler, die motzen meist schon nach 10 Minuten Ferien, dass sie sich langweilen. Wenn man Glück hat, finden sie sehr schnell eine Beschäftigung für die folgenden Stunden, wenn man dies nicht hat, kommen sie alle paar Minuten wieder, um zu fragen, was sie denn nun tun könnten. Das kann anstrengend sein, meist finden sie aber sehr zügig eine Ihnen genehme Beschäftigung.
Unsere zwei Großen sind unter der Schulwoche an mehreren Tagen im Hort, weil wir Erwachsenen an fast allen Tagen Nachmittagsunterricht haben. Da auch noch vorbereitet werden muss, bleiben die Kinder dann bis etwa 16:00 h im Hort. Mit etwas Glück haben sie danach die Hausaufgaben fertig und können nach dem obligatorischen Instrumentalüben ihren eigenen Wünschen nachgehen. Die jüngste war bislang im Kindergarten, aus dem sie mit den anderen gemeinsam (gleiches Gebäude) gegen 16:00 h abgeholt wurde. Ab September geht auch sie in die Schule, dann werden sich die Hortzeiten angleichen (es sei denn, der neue gymnasiale Stundenplan bei unserem Großen macht dem einen Strich durch die Rechnung).
Wenn der Hort eine Ferienbetreuung anbietet, nehmen wir meist ein paar Tage davon dankend an, um unsere anstehenden Arbeiten erledigen zu können, ohne ein allzu schlechtes Gewissen zu haben. Meist gehen wir in den Wintermonaten an einem der Vormittage auch einfach mal in die Sauna, so bleiben wir etwas gesünder – auch nicht schlecht.
Bietet der Hort keine Ferienbetreuung an (die Stadt gibt den Betreuungseinrichtungen die Anzahl der freien Tage genau vor), wird es manchmal etwas „tricky“, denn wenn wir arbeiten müssen, bleibt oft nichts anderes übrig, als die Kinder ein paar Stunden sich selbst zu überlassen. Den Kindern taugt das sehr, doch es zieht meist energische Aufräumarbeiten im Haus nach sich…
Fazit
Den Kindern gefallen Ferien immer, die könnten dem Bild durchweg zustimmen. Als Lehrer kann ich nicht bestätigen, dass ich in den Ferien nur Alkohol trinke, meine Fingernägel lackiere, Geld scheffle (bekommen die normalen Arbeitnehmer während der Urlaubszeit ihren Lohn nicht weitergezahlt?), Party mache (bin eh nicht der Party-Typ, da stehe ich nur dumm herum und lese in der WordPress-App, was Zeilenende und meine anderen virtuellen Freunde so wundervoll schreiben). Ich erhole mich gezielt, arbeite nach und vor – und schreibe unzählige Blog-Einträge, die dann keiner lesen möchte. Zum Glück habe ich mit Zeilenende einen bezahlten (*hüstel*: Gottes Lohn) Dauerleser, der mir auf jeden Artikel ein Like geben muss, sonst komm ich rüber und geb ihm auf die Mütze… 😉
Spaß beiseite: In unserer Funktion als Eltern mögen wir die Ferien nicht ganz so hundertprozentig, da sie meist weniger Struktur und somit mehr Arbeit mit sich bringen. Gleichzeitig lernt man es so, die geregelten Wochen der Schulzeit noch mehr zu schätzen… Was für uns Eltern an den Ferien einmalig schön ist: Die Möglichkeit, sich jedem Kind mit mehr Zeit widmen zu können. Da kann dann eine Bastelarbeit in Ruhe zu Ende gebracht und gewürdigt werden, für die man in der Schulzeit oftmals nur den Gedanken (Verzeihung bitte!) „Wo sollen wir das Teil denn noch hinstellen?“ übrig hätte. Laut ausgesprochen wird der Gedanke nie, aber vor allem in den Ferien haben wir die nötige Ruhe (und den Mangel an Terminen, die uns herumschleichen), um das Ergebnis mit den Kindern gemeinsam zu genießen.
Insofern, lieber Zeilenende, kann ich der Elternzeile im aktuellen Zustand nicht zustimmen. Ein weinendes Gesicht vorne und hinten, aber viele lachende und gemütlich auf dem Sofa kuschelnde Emojis in der Mitte wären passender. Trotzdem: Vielen Dank für den Impuls! Schönen Samstag noch, vielleicht komme ich heute neben der Korrektur der Oberstufenklausur auch noch zum Schreiben eines weiteren Eintrags.
Die Osterferien beginnen dieses Jahr erst am Mittwoch (nächste Woche), da die Weihnachtsferien um ein paar Tage verlängert waren. Insofern verzögert sich der Ansturm meiner neuen Einträge etwas. Aber das ist ja eher erholsam als schlimm… 😉