52 Wochen – Teil 49 („Prima Vista“)

Am vergangenen Donnerstag war Klaus Graf, der weithin bekannte Saxophonist der SWR-Big Band, bei uns an der Schule für einen gut vierstündigen Workshop. Und er schlug im positiven Sinn ein wie eine Bombe, da er mit viel Witz und Feingefühl meine Schul-Big Band zu neuen Höchstleistungen antrieb, jeden einzelnen mal zum Improvisieren brachte (wobei ihm und auch mir gleich ein oder zwei besonders talentierte Schüler auffielen, die vorher eher unter dem Radar geflogen waren…), Spaß und konzentriertes Arbeiten auf die angenehmste Art und Weise verband – und natürlich auch selbst nicht davor zurückschreckte, sein Sax zu zücken und die eine oder andere Sache zu demonstrieren. Kurzum: Es war der blanke Hammer, alle Anwesenden gingen trotz mehrstündiger konzentrierter Arbeit entspannt und gut gelaunt nach Hause!

Für mich war es leider etwas stressig, denn erst einmal musste ich alles vorbereiten, damit die Schüler (und die beiden Kollegen, die ebenfalls mitspielen) aus dem üblichen Unterricht kommen und sofort loslegen konnten. Das klappte auch alles. Doch dann war unser E-Bassist krank. Da die anderen Musiker alle fest für ihre jeweiligen Instrumente verbucht waren, übernahm ich den Teil. Also: ein paar Stunden am E-Bass ein Stück nach dem anderen vom Blatt spielen… Einerseits war es total spaßig, denn als E-Gitarrist kam ich auf dem E-Bass schon klar, andererseits alles „prima vista“ (so der Fachausdruck für „vom Blatt“) zu spielen, und hui, das schlaucht.

Mit der heutigen Bildercollage werde ich zwar sicher keinen Schönheitspreis gewinnen, denn es handelt sich um kleine (fast schon winzige) Bildausschnitte, deren komplette Originale jeweils die gesamte Big Band mit über 20 Musikern zeigen. Daher sind alle kleinen Schnipsel, die ich verwendet habe, extrem pixelig (noch dazu stammen sie von einem Android-Smartphone, was will man also erwarten…). Aber mit ein paar Filtern und der Kombination zu einem neuen Ganzen habe ich das hoffentlich etwas abgefangen:

Mehrere Stunden „prima vista“ am E-Bass – etwas stressig, doch am Ende groovte es dann doch!
Mehrere Stunden „prima vista“ am E-Bass – etwas stressig, doch am Ende groovte es dann doch!

Wie man erkennen kann, war ich links oben noch ziemlich im Stress, denn zu dem Zeitpunkt befand ich mich noch ganz frisch in dieser Funktion als Bassist. Entsprechend verkniffen spähe ich in die Noten. Doch bis zum rechten unteren Eck hin entspannt sich die Situation dann allmählich, gegen Ende fand ich gelegentlich auch mal die korrekten Töne (und sogar zum passenden Zeitpunkt).

Zur Aktion „52 Wochen“

Seit nunmehr 49 Wochen läuft Zeilenendes Foto-Aktion „52 Wochen“, an der ich teilnehme (hier findet man alle meine Beiträge). Ziel ist es, jeden Sonntag ein neues Selfie oder Portrait einzustellen. Die übrigen Teilnehmer sind:

Song des Tages (137) – 2017-01-26

Jeden Tag empfehle ich einen Song als den „Song des Tages“. Stillstand und Ruhe ist in diesem Schuljahr irgendwie nicht drin, denn kaum sind die Notenkonferenzen abgeschlossen, schon kommt der nächste Termin: heute ein Workshop mit Klaus Graf von der SWR-Big Band. Eines der vorbereiteten Stücke ist ein Klassiker von Josef Zawinul, den ich spontan zum heutigen Song des Tages erkoren habe: „Mercy, Mercy, Mercy“:

Wir spielen ein eigenes Arrangement, das die Nummer eher flott und energetisch interpretiert, aber auch das ruhige Original hat seinen Reiz.

Alle Songs in meiner freigegebenen Apple Music-Playlist.

52 Wochen – Teil 43 („Bluesman“)

Gestern Abend durfte ich bei Blues & The Gang im Gleis 1 aushelfen. Zweimal hatte ich mit der Band geprobt, doch nie waren alle anwesend. Die Ehre hatte ich erst im Konzert – doch es war fantastisch. Einzig die Uhrzeit lag weit außerhalb meiner Komfortzone, denn das Konzert begann erst kurz nach 21:00 h und bestand aus zwei Sets. Mit Pause waren wir kurz nach Mitternacht fertig. Da schlafe ich normalerweise schon seit mehr als zwei Stunden. Gestern/heute kamen dann aber noch Abbau und Verladen, danach lenkte ich den Wagen des Pianisten nach Hause. Pünktlich um 2:30 h kroch ich in mein Bett.

Alles in allem war der Abend zwar höllisch anstrengend, aber auch sehr erfrischend, denn mit einer kleinen Band hatte ich schon seit gefühlt ewigen Zeiten nicht mehr gespielt. Als langhaariger Teenager war ich als Gitarrist in einer sensationell guten Rockband aktiv (soll heißen: Wir mussten uns nach jedem Auftritt umbenennen, damit beim nächsten noch Leute kommen…). Je kleiner die Band, desto wichtiger ist der einzelne Musiker. Bei einer Big Band – da habe ich deutlich mehr Erfahrung – ist das zwar ähnlich, aber bei Weitem nicht so zwingend. Setze ich bei der kleinen Band ein paar Takte aus, fehlt da tatsächlich ein Part, bei der Big Band dagegen ist oft noch ein anderer Spieler parallel zu mir (klar: es fehlt immer noch etwas, nicht zuletzt die Klangfarbe, aber es ist halt nicht ganz so dramatisch).

Der Auftrittsort ist außerordentlich skurril: Ein alter Bahnhof, der sich in zwei Teile gliedert: Links vom Eingang landet man in einer dadaistischen Dauerinstallation (siehe heutiges Selfie-Konstrukt), rechts geht es in den Aufführungsraum. Wesentlich mehr als 40-50 Personen bekommt man neben der Band nicht mehr in den Raum, gestern war es rappelvoll. An zwei Stellen im Set gab es zwei Stücke ohne Bläser hintereinander, da gingen wir von der Bühne. In diesen Pausen wandelte ich durch die dadaistische Installation – und zückte flugs mein iPhone…

Dadaismus und Blues müssen keine Gegensätze sein, das habe ich gestern Abend gelernt...
Dadaismus und Blues müssen keine Gegensätze sein, das habe ich gestern Abend gelernt…

Im Lauf der letzten 43 Wochen ist mir aufgefallen, wie schwierig es ist, beim Selfie-Schießen nicht allzu doof in die Kamera zu schielen… Das Problem kaschierte ich heute durch die Kombination der Fotos. Schön (im Sinne von: „AAAAAAAAAAhhhhhhhhhh!“) auch rechts oben die Hinweise zur technischen Installation im Konzertraum…

Zur Aktion „52 Wochen“

Seit nunmehr 43 Wochen läuft Zeilenendes Foto-Aktion „52 Wochen“, an der ich teilnehme (hier findet man alle meine Beiträge). Ziel ist es, jeden Sonntag ein neues Selfie oder Portrait einzustellen. Die übrigen Teilnehmer sind:

Optische Fortsetzung von „Auffe Fresse?“

Wie am vergangenen Sonntag berichtet (hier), habe ich mir am vergangenen Freitag eine Hi-Hat beim unaufmerksamen Tragen seitlich ins Gesicht gedonnert, was neben intensivem Schmerz, einigem heftigen Schnaufen und etlichen (kaum unterdrückten) Flüchen über die letzten Tage hinweg zu dem führte, was im Volksmund „Veilchen“ genannt wird.

Gestern war unser Schulkonzert, immerhin kann ich mich über eine gute Rezension schon einmal nicht beschweren, insofern hat sich die viele Arbeit der letzten Monate ausgezahlt. Auch die zwei Uraufführungen kamen anscheinend ganz gut an… (uff!). Ungeschickterweise war der Zeitpunkt meines Affronts mit der Hi-Hat genau so gewählt gewesen, dass beim Konzert der Maximaleffekt an Bluterguss zu sehen war. Hmmmmmm, als hätte ich mir das schon immer gewünscht, vor gut 400 Leuten zu stehen und dabei wie ein (noch dazu erfolgloser) Prügelknabe auszusehen.

Da ich selbst gespannt war, wie sich das über die Tage hinweg entwickelt, habe ich jeden Tag mindestens ein Selfie gemacht. Diese schöne Entwicklung kann ich nun hier zeigen:

Einen Tag nach dem Crash, noch recht harmlos – da hoffte ich noch darauf, dass es nicht mehr werden würde...
Einen Tag nach dem Crash, noch recht harmlos – da hoffte ich noch darauf, dass es nicht mehr werden würde…
Das Licht täuscht ein wenig darüber hinweg, doch selbst damit kann man die Stelle ganz gut erkennen.
Das Licht täuscht ein wenig darüber hinweg, doch selbst damit kann man die Stelle ganz gut erkennen.
Am Montag zeigen sich bereits erste gelb-grünliche Spuren außen herum...
Am Montag zeigen sich bereits erste gelb-grünliche Spuren außen herum…
Am Morgen vor dem Konzert – bäh!
Am Morgen vor dem Konzert – bäh!
Und während eines unbeobachteten Moments während des Konzerts...
Und während eines unbeobachteten Moments während des Konzerts…

Gut, nun kann ich wieder ein paar Erfahrungen der Sorte als „gemacht“ abhaken, die ich meiner Meinung nach nicht hätte abhaken müssen. Aber von Zeit zu Zeit tut es womöglich auch ganz gut, die eigene Eitelkeit auf den Kopf gestellt zu bekommen…

52 Wochen – Teil 42 („Auffe Fresse?“)

Am Freitag habe ich die ersten zwei Stunden Unterricht, dann Pausenaufsicht, dann vier Schulstunden Pause, dann Big Band-Probe. Dank meines entzückenden E-Bikes fahre ich dazwischen immer heim und weiß die Zeit auch gut zu nutzen. Doch spätestens um 12:00 h bin ich wieder in der Schule, um meinen Raum für die Probe vorzubereiten. 60 Minuten Probezeit (13-14 h) verkürzen sich dramatisch, wenn erst einmal 15 Minuten für Aufbau und Umräumen des Raums draufgehen. Also erledige ich das in der sechsten Schulstunde:

  • Stühle und Tisch beiseite räumen
  • Klavier, E-Piano, E-Bass, E-Gitarre, Schlagzeug herräumen
  • für Strom sorgen, Kabel anschließen
  • Stühle für die Bläser in der richtigen Anzahl aufstellen
  • Notenpulte aufstellen, Notenmappen drauf

Das kostet mich gut 40 Minuten, die investiere ich aber relativ gerne, denn danach kann ich sehr zügig mit der Probe loslegen, außerdem sitzen alle genau da, wo ich sie haben möchte. (Klingt jetzt ein bisschen nach Kontrollfreak, oder?)

Am Freitag war ich etwas müde, da ich am vorherigen Abend auf dem Sofa eingeschlafen und erst früh am Morgen in mein Bett umgezogen bin. Das Sofa ist zwar sehr gut, kann es aber nicht mit der Matratze aufnehmen. Also schlappte ich etwas unkonzentriert mit Teilen des Schlagzeugs durch meinen Musikraum. Und schon passierte es: In der rechten Hand hielt ich die Hi-Hat, hatte sie sogar extra weit hochgehoben, um zu verhindern, an auf dem Boden abgestellten Teilen hängenzubleiben… Dachte ich. Plötzlich knallte mir der doppelte Beckenrand ins Gesicht – und das mit ordentlich Karacho. Der Schmerz war beträchtlich. Und binnen weniger Sekunden war klar: Kühlung oder Schwellung. Nein, genauer gesagt war die Wahl: Kühlung und kleine Schwellung oder keine Kühlung und brutale Schwellung. Fast so schlimm wie Männergrippe!

Gut, zwischen dem Event und dem Foto ist ein Tag vergangen, trotz aller Kühlung werde ich um ein kleines Veilchen nicht herumkommen. Und das ganz ohne mannhafte Prügelei a la Jeremiah Cotton! Irgendwie enttäuschend.

Noch einen weiteren Tag muss ich warten, dann sollte das Veilchen noch viel deutlicher hervortreten. Menno!
Noch einen weiteren Tag muss ich warten, dann sollte das Veilchen noch viel deutlicher hervortreten. Menno!

Hmmmmmmm, abgesehen davon, dass ich mich allein deswegen nie prügeln würde, weil ich ganz und gar nicht schmerzaffin bin und unter Garantie immer den Kürzeren ziehen würde, so mag ich Verunstaltungen meines Gesichts noch viel weniger. Vor allem, wenn am kommenden Dienstag das Adventskonzert meiner Schule ansteht, bei dem ich doch über weite Strecken vor geschätzt mehreren hundert Zuhörern/Zuschauern agiere. Der quasi perfekte Anlass, um mein Image ein wenig „aufzupolieren“… Grummel…

Zur Aktion „52 Wochen“

Seit nunmehr 42 Wochen läuft Zeilenendes Foto-Aktion „52 Wochen“, an der ich teilnehme (hier findet man alle meine Beiträge). Ziel ist es, jeden Sonntag ein neues Selfie oder Portrait einzustellen. Die übrigen Teilnehmer sind:

Lesenswert

Vor ein paar Tagen berichtete ich von unserem Konzert mit Axel Schlosser (hier), mittlerweile sind diverse Zeitungskritiken erschienen. Die meisten stehen hinter einer Paywall, daher verlinke ich die gar nicht erst. Ein durchaus lesenswerter Artikel ist aber hier zu finden.

Vom richtigen Zeitpunkt

Gestern hatten wir unser Konzert mit Axel Schlosser im Peutinger Gymnasium Ellwangen. Und es war – ohne mich über Gebühr loben zu wollen – grandios. Am Ende bekamen wir sogar stehende Ovulationen, nein, Moment, Ovationen! (Dank an Urban Priol für diesen schönen Jokus). Auf die Zeitungskritik bin ich schon gespannt und werde sie dann in diesem Blog entsprechend verlinken (oder genüsslich daraus zitieren).

Eine Stelle im Konzert gab’s, da spielte ich ein hohes As. Der Ton war fantastisch: perfekt getroffen, genau im Zentrum (mein Trompeten-Professor hat mir damals immer eine virtuelle Zielscheibe gezeigt, deren Zentrum jeder Ton zu treffen habe – dieser war exakt so). Er war genau im richtigen Ausmaß gestützt, er intonierte superb. Und kam genau eine Viertel zu früh. Mitten in eine Generalpause der Band hinein. Tja, nun darf ich wohl die nächsten Wochen einige Witze über das „zu früh Kommen“ über mich ergehen lassen. Verdient hab ich’s ja…

Mehr gibt’s, sobald ich der Zeitungsberichte habhaft geworden bin…

Probenmarathon

Die Vorbereitungen für das Konzert morgen sind nunmehr abgeschlossen. In den letzten Wochen fand jeden Donnerstag eine zweieinhalbstündige Probe statt, heute haben wir noch einmal sechs Stunden draufgepackt. Doch alles in allem sieht es gut aus, besser noch: Es hört sich gut an. Und das ist in diesem Fall kein Eigenlob (oder nur ein ganz kleines), denn ich bin ja als dritter Trompeter nur ein kleines Rädchen in der großen Maschine der Big Band.

So sehr ich mich auf das Konzert morgen freue, ganz undankbar bin ich nicht, wenn in den kommenden Wochen der übliche 14-Tages-Rhythmus wieder Einzug hält. Als Frühaufsteher bin ich nun einmal nach 21 Uhr nicht mehr allzu leistungsfähig. Da sind die Proben bis 22:00 h (mit anschließend mindestens 30 Minuten Heimweg) nicht nur der pure Genuss. Vor allem der Schultag danach leidet immer ein wenig. Da ich aktuell ein paar Stunden extra unterrichte (eine Kollegin ist erkrankt, ihre Klassen wurden auf uns übrige Fachkollegen verteilt), ist der Freitag dann immer ein echtes Argument für ein Wochenende auf dem Sofa…

Zurück zur Probe: Vorhin habe ich unabsichtlich für etwas Erheiterung bei meinen Big Band-Kollegen gesorgt: Die Rhythmusgruppe hatte ihren Soundcheck. Dabei muss der Schlagzeuger jeden einzelnen Teil seines Drum Sets, der per Mikrofon abgenommen wird, eine Weile einzeln betätigen, damit der Mann am Mixer die notwendigen Einstellungen vornehmen kann. So ganz leise ist das nicht. Dann kamen auch noch E-Piano, E-Gitarre und Kontrabass/E-Bass dran. In dieser Zeit mussten alle übrigen Akteure zwangsläufig pausieren. Der Raum war kühl, also holte ich mir meine Jacke, packte mich gut darin ein und setzte mich in eine Reihe des Publikumsraums. Erst las ich ein paar Minuten, merkte aber, dass mich eine gewisse postprandiale Müdigkeit packte. Also döste ich einfach ein, nur um ein paar Minuten später von kaum verhohlenem Gekicher meiner Kollegen wieder geweckt zu werden… Tja. Das war sicher nur der Neid.

Schönen Abend allerseits!

P.S.: Wenn ich so schön davon berichte, sechs Stunden Probe gehabt zu haben, darf ich natürlich nicht unterschlagen, dass meine Frau in der ganzen Zeit alle Kinder allein an der Backe hatte. Das sollte ich möglichst bald mal wieder gut machen. Ich bin in dieser Hinsicht immer etwas zu introvertiert, doch ich gelobe Besserung.

Song des Tages (33) – 2016-10-14

Jeden Tag empfehle ich einen Song als den „Song des Tages“. Am 23.10. spiele ich mit dem Ostalb Jazz Orchestra ein Konzert im Peutinger Gymnasium Ellwangen. Für den Song des Tages habe ich heute ein Stück aus unserer Set-Liste ausgewählt: „The Jazz Police“ von Gordon Goodwin’s Big Phat Band:

Ein schöner Ohrwurm, gell? Setzt sich schnell fest und geht so bald nicht mehr weg…

Alle Songs in meiner freigegebenen Apple Music-Playlist.

Song des Tages (20) – 2016-10-01

Jeden Tag empfehle ich einen Song als den „Song des Tages“. Meinem Sohn hatte ich gestern einen fürchterlichen Ohrwurm zu verdanken, denn er muss die Melodie und den Ein-Wort-Text dieses „Songs“ gefühlt an die 1.000 Mal gesungen, nein: gerufen (!) haben: „The Batman Theme“ von Neil Hefti:

Was man aus einem 12-Takt-Bluesschema nicht alles machen kann… 😉

Alle Songs in meiner freigegebenen Apple Music-Playlist.