Dienstag ist mein „fast-freier Tag“, denn da habe ich nur zwei Unterrichtsstunden. Natürlich liege ich nicht auf der faulen Haut, stattdessen bereite ich vor. Nächste Woche möchte ich in zwei Klassen eine neue Unterrichtseinheit zum Thema „Disco“ (gemeint ist der Musikstil) ausprobieren, also höre ich heute schon zum gefühlt hundertsten Mal so wunderschöne Hits wie „Hot Stuff“ von Donna Summer, „Money, Money, Money“ von ABBA und – nie könnte ich es ignorieren! – „Y.M.C.A.“ von den Village People.
Und irgendwie geht es mir wie Mark Watney, dem fiktiven Astronauten aus „Der Marsianer“ (hier, hier und hier): Irgendwann zuckt die Hüfte, die schlichten Melodien, die vom unablässig hämmernden Viertelbeat der Bass-Drum angetrieben werden, fressen sich im Gehörgang fest. Also hample ich beim Tippen auf meinem Schreibtischstuhl herum und summe unbewusst (oder zumindest unbeabsichtigt) die zuckersüßen Klänge der Mitt-1970er-Jahre mit.
Ich wünsche euch allen einen groovigen Abend! Und jetzt alle:
It’s fun to stay at the Y.M.C.A…
( mitgröhl und auch rumhampel )
young man there’s no need to feel down
I said young man pick yourself off the ground
I said young man ‚cause your in a new town
There’s no need to be unhappy
Bäm bäm bäm bäm bäm ( und jetz richtig richtig lauter werd )
it’s fun to stay at the Y.M.C.A.It’s fun to stay at the Y.M.C.Aä-äi-jäi
( behende die passende Choreo tanz )
Das müssen die Schüler dann wohl singen, ob sie wollen oder nicht. 🎵😎🤘🏻
Mir hat sowas immer Spaß gemacht! 😊
Mir auch, aber die besonders harten Jungs tun sich mit dem Song etwas schwer… 😂😜
Verstehe….
No man does it all by himself, young man, put your pride on the shelf… 😳
😱
Ich sehe Hot Stuff 😀 Echt heiß gg
Aber wenn du den Jungs das Leben so richtig schwer machen willst, studier doch ne Gloria-Gaynor-Performance mit ihnen ein. ^^
Ja! Das wäre echt eine super Idee!