Meine derzeitige Lust auf Science Fiction erstreckt sich auch auf den Bereich der Selfies, auch wenn ich dort – zugegebenermaßen – noch kein „echtes“ Alien vor die Linse bekommen habe. Nicht einmal im politischen Sinn, denn ich wurde ja in den USA geboren, daher gelte ich dort eben auch nicht als „Alien“ (wer sich über die Wortwahl wundert, der darf sich gerne einmal den nicht ganz unbekannten Song „Englishman in New York“ von Sting anhören).
Für das heutige Selfie habe ich mich also vor meinen iMac geklemmt und ganz ernst schräg von unten in die iSight-Kamera gelinst. Danach musste das Foto noch eine kleine Behandlung in Pixelmator ertragen, dann war es fertig:

Lustig finde ich die in den Augen erkennbaren Reflexionen des iMac-Bildschirms, die natürlich beim Invertieren auch dunkel wurden. Der zweite dunkle Punkt im rechten Auge müsste die Helligkeit, die vom Fenster hereinfällt, sein.
Zur Aktion „52 Wochen“
Seit nunmehr 37 Wochen läuft Zeilenendes Foto-Aktion „52 Wochen“, an der ich teilnehme (hier findet man alle meine Beiträge). Ziel ist es, jeden Sonntag ein neues Selfie oder Portrait einzustellen. Die übrigen Teilnehmer sind:
Ich hab es immer geahnt: Sie sind unter uns!!! 😉
👽
Huch
Hehe, hab ich dich erschreckt?
Gruselig!
Buh!
😂
Hubbela 😳
Hallo, Dr. Manhatten. gg
👽👽👽👾🤖
Da scrollt man nichtsahnend den Reader runter und plötzlich sowas. Mein armes Herz.
Sorry… 👽😎
… mega… aber du solltest doch deine Ernährung überprüfen … 😉